Magdalena Saiger sprach beim Podcast „Littéramours“ über „Am Wasser das Haus“.
Auch der Maler Max Liebermann erwarb dort ein langes, schmales Wassergrundstück am Wannsee. Er nutzte es hauptsächlich als Sommerresidenz. Es ging als Tagungsort der sog. Wannsee-Konferenz, bei der 1942 die Deportation und Ermordung der europäischen Juden beschlossen wurde, in die Geschichte ein.
Die Historikerin und Schriftstellerin hat die wechselvolle Geschichte der Villa in ihrem Buch Am Wasser, das Haus auf poetische Weise bezeugt. Unser Gespräch haben wir im Garten des Hauses zum Gespräch geführt.